Ursprünglich knapp außerhalb der Wiener Stadtmauer gelegen, begrüßt das Haus in zentraler Lage und unmittelbarer Innenstadtnähe heute Gäste aus aller Welt in 111 Zimmern, die in den letzten Jahren liebevoll und detailreich renoviert wurden. Zu Zeiten der Monarchie beherbergte die Weiße Rose vorwiegend Reisende aus den Kronländern. Der damalige Gasthof bot sogar 90 Pferdestellplätze. 1888 übernahm Carl Witzmann, Urgroßvater des aktuellen Eigentümers Dr. Martin Schick , das Haus und gab ihm seinen heutigen Namen. Er ist eine Hommage an die Hochzeit Kronprinz Rudolfs mit Stephanie von Belgien . Inspiriert von der reichen Geschichte des Hauses, führt Dr. Martin Schick in vierter Generation seit über 30 Jahren das traditionsreiche Haus. Die fünfte Generation mit Sohn Dr. Alexander Schick steht schon in den Startlöchern.
Einzigartiges Ambiente verbindet Geschichte und Gegenwart mit Gastlichkeit
Besonderes Augenmerk legt das Vier-Sterne-Hotel auf außergewöhnliches Design mit teils jahrhundertealten Kunstwerken und Artefakten. Im ganzen Haus sind Werke aus der umfangreichen Kunstsammlung von Dr. Martin Schick zu bewundern, die er über die Jahre zusammengetragen und laufend erweitert hat. Zahlreiche Stücke aus Silber, Porzellan und Uhren sowie Erinnerungsstücke an Prinzessin Stephanie machen die Vergangenheit charmant in jedem Zimmer des Hotels erlebbar. Zu den Höhepunkten der Sammlung zählt eine Portrait- Replik von Kaiserin Maria Theresia von Otto Zeiller , deren Original die Räumlichkeiten in der Bundespräsidentschaftskanzlei ziert. Ein weiterer Blickfang ist der originale Zimmerschlüssel des Hofkämmerers von Kaiser Franz,Joseph.
Zusätzlich zum Restaurant „Stefanie“ runden Veranstaltungs- und Seminarräume das Angebot im Hotel Stefanie ab.